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Schlauchkupplungen

zum Verbinden von Feuerwehrschläuchen und Armaturen

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Schlauchkupplungen

zum Verbinden von Feuerwehrschläuchen und Armaturen

Man unterscheidet zwischen:

Druckkupplungen:

  • werden für den Anschluss von Druckschläuchen verwendet.
  • Sie bestehen aus einem drehbaren Knaggenteil, einem Einbindestutzen, einem Sperring und einem Dichtring mit Drucklippe.

 

Saugkupplungen:

  • werden für den Anschluss von Saugschläuchen verwendet.
  • Diese bestehen aus einem drehbaren Knaggenteil, einem längeren Einbindestutzen, einem Sperring und einem Dichtring mit Druck- und Sauglippe.

 

Festkupplungen:

  • werden für den Anschluss von Schläuchen an Armaturen verwendet.
  • Sie sind auf einer Seite fest mit einem Rohrgewinde auf einer wasserführenden Armatur oder einem Hydranten verschraubt. Auf der anderen Seite kann man die üblichen Kupplungen eines Druckschlauches oder eines Saugschlauches ankuppeln.
  • Sie bestehen aus einem Knaggenteil mit Gewinde, einer Dichtung für Saug- und Druckzwecke und einem Flachdichtring.

 

Blindkupplungen:

  • werden als Abschluss an Armaturen zu deren Schutz verwendet und dürfen nicht unter Druck gesetzt werden, wenn die Leitung nicht entspannt werden kann.
  • Sie bestehen aus Knaggenteil, Deckel, Sperring und Dichtring.

 

Übergangskupplungen:

  • dienen zum Verbinden verschieden großer Kupplungen.
  • Sie bestehen aus zwei verschiedenen großen Knaggenteilen (z.B. C und D), einem sich entsprechend reduzierenden Mittelstück, zwei Dichtringen und je nach Größe einem Sperrring mit Gewindestiften für einen festen Halt.

 

Storzkupplung:

  • dies ist die meist verbreitete Feuerwehrkupplung.
  • Sie ist eine symmetrische hermaphrodite Kupplung, d.h. die zu kuppelnden Anschlussarmaturen sind auf der Kupplungsseite identisch und können beliebig verbunden werden. Die Storz-Kupplung wird nicht verschraubt, sondern die Verbindung erfolgt nach dem Prinzip eines Bajonett-Verschlusses. Dabei greifen die Klauen (Knaggen) in entsprechende Konturen der Gegenkupplung ein und werden dort durch Verdrehen eingerastet. Die äußere Form ist kreisrund ohne Spitzen und Ecken und daher sowohl griffsympathisch und angenehm in der Handhabung als auch unempfindlich gegen Schmutz und Abnutzung.

 

zum Verbinden von Feuerwehrschläuchen und Armaturen Man unterscheidet zwischen: Druckkupplungen: werden für den Anschluss von Druckschläuchen verwendet. Sie bestehen aus einem... mehr erfahren »
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Schlauchkupplungen

zum Verbinden von Feuerwehrschläuchen und Armaturen

Man unterscheidet zwischen:

Druckkupplungen:

  • werden für den Anschluss von Druckschläuchen verwendet.
  • Sie bestehen aus einem drehbaren Knaggenteil, einem Einbindestutzen, einem Sperring und einem Dichtring mit Drucklippe.

 

Saugkupplungen:

  • werden für den Anschluss von Saugschläuchen verwendet.
  • Diese bestehen aus einem drehbaren Knaggenteil, einem längeren Einbindestutzen, einem Sperring und einem Dichtring mit Druck- und Sauglippe.

 

Festkupplungen:

  • werden für den Anschluss von Schläuchen an Armaturen verwendet.
  • Sie sind auf einer Seite fest mit einem Rohrgewinde auf einer wasserführenden Armatur oder einem Hydranten verschraubt. Auf der anderen Seite kann man die üblichen Kupplungen eines Druckschlauches oder eines Saugschlauches ankuppeln.
  • Sie bestehen aus einem Knaggenteil mit Gewinde, einer Dichtung für Saug- und Druckzwecke und einem Flachdichtring.

 

Blindkupplungen:

  • werden als Abschluss an Armaturen zu deren Schutz verwendet und dürfen nicht unter Druck gesetzt werden, wenn die Leitung nicht entspannt werden kann.
  • Sie bestehen aus Knaggenteil, Deckel, Sperring und Dichtring.

 

Übergangskupplungen:

  • dienen zum Verbinden verschieden großer Kupplungen.
  • Sie bestehen aus zwei verschiedenen großen Knaggenteilen (z.B. C und D), einem sich entsprechend reduzierenden Mittelstück, zwei Dichtringen und je nach Größe einem Sperrring mit Gewindestiften für einen festen Halt.

 

Storzkupplung:

  • dies ist die meist verbreitete Feuerwehrkupplung.
  • Sie ist eine symmetrische hermaphrodite Kupplung, d.h. die zu kuppelnden Anschlussarmaturen sind auf der Kupplungsseite identisch und können beliebig verbunden werden. Die Storz-Kupplung wird nicht verschraubt, sondern die Verbindung erfolgt nach dem Prinzip eines Bajonett-Verschlusses. Dabei greifen die Klauen (Knaggen) in entsprechende Konturen der Gegenkupplung ein und werden dort durch Verdrehen eingerastet. Die äußere Form ist kreisrund ohne Spitzen und Ecken und daher sowohl griffsympathisch und angenehm in der Handhabung als auch unempfindlich gegen Schmutz und Abnutzung.

 

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