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Strahlrohre und Hydroschilder

Armaturen zur Löschmittelabgabe

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Strahlrohre und Hydroschilder - Armaturen zur Löschmittelabgabe

 

Hohlstrahlrohr:

  • das Wasser wird durch eine ringförmige Düse geleitet, so dass ein hohler Wasserstrahl entsteht, der jedoch durch bestimmte Techniken wie einen festen oder rotierenden Zahnkranz mit Tropfen gefüllt werden kann, was eine bessere Wasserverteilung und somit auch eine wirkungsvollere Rauchgaskühlung zulässt.


Vollstrahlrohr:

  • ist durch die ringförmige Düse stabiler als ein herkömmlicher Vollstrahl und erreicht eine höhere Wurfweite.
  • Es kann mit der Ringdüse außerdem stufenlos ein Sprühkegel von teilweise bis über 120 Grad Öffnungswinkel erreicht werden. Meistens kann noch der Durchfluss des Hohlstrahlrohres geregelt werden, die Wasserabgabe muss dazu nicht unterbrochen werden. Somit kann der vorgehende Strahlrohrführer einen wassersparenden und dynamischen Löschangriff durchführen.

 

Hydroschild:

  • ist eine Armatur der Wasserabgabe bei der Feuerwehr zum Schutz gefährdeter Objekte.
  • Er besteht aus einem Metallrohr, an dem an einer Seite zur Wasserzufuhr eine C- oder B-Kupplung und an der anderen Seite eine unten flache und oben abgerundete Metallplatte angebracht ist.
  • Zur einfacheren Handhabung ist der Hydroschild mit einem Tragegriff versehen.
  • Nachdem das Löschwasser auf die Metallplatte trifft, erzeugt es je nach Wasserdruck, Gerätetyp und Wasserdurchflussmenge (800–1800 l/min) eine bis zu 10 Meter hohe und 30 Meter breite Wasserwand.
  • Hydroschilde werden zur Abschirmung gegen Wärme, Flammen, Rauch und zum Niederschlagen von Dämpfen oder zum Schutz von Personen oder Objekten gegen Rauchentwicklung eingesetzt.
  • Der Hydroschild wird durch den Wasserdruck auf den Boden gepresst, so dass er seine Lage während des Betriebs nicht verändern kann. Dadurch bietet der Hydroschild einen weiteren Vorteil für die Feuerwehr: Es wird dafür kein Personal benötigt. Nachteil ist der hohe Wasserverbrauch.

 

  Hohlstrahlrohr: das Wasser wird durch eine ringförmige Düse geleitet, so dass ein hohler Wasserstrahl entsteht, der jedoch durch bestimmte Techniken wie einen festen oder... mehr erfahren »
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Strahlrohre und Hydroschilder - Armaturen zur Löschmittelabgabe

 

Hohlstrahlrohr:

  • das Wasser wird durch eine ringförmige Düse geleitet, so dass ein hohler Wasserstrahl entsteht, der jedoch durch bestimmte Techniken wie einen festen oder rotierenden Zahnkranz mit Tropfen gefüllt werden kann, was eine bessere Wasserverteilung und somit auch eine wirkungsvollere Rauchgaskühlung zulässt.


Vollstrahlrohr:

  • ist durch die ringförmige Düse stabiler als ein herkömmlicher Vollstrahl und erreicht eine höhere Wurfweite.
  • Es kann mit der Ringdüse außerdem stufenlos ein Sprühkegel von teilweise bis über 120 Grad Öffnungswinkel erreicht werden. Meistens kann noch der Durchfluss des Hohlstrahlrohres geregelt werden, die Wasserabgabe muss dazu nicht unterbrochen werden. Somit kann der vorgehende Strahlrohrführer einen wassersparenden und dynamischen Löschangriff durchführen.

 

Hydroschild:

  • ist eine Armatur der Wasserabgabe bei der Feuerwehr zum Schutz gefährdeter Objekte.
  • Er besteht aus einem Metallrohr, an dem an einer Seite zur Wasserzufuhr eine C- oder B-Kupplung und an der anderen Seite eine unten flache und oben abgerundete Metallplatte angebracht ist.
  • Zur einfacheren Handhabung ist der Hydroschild mit einem Tragegriff versehen.
  • Nachdem das Löschwasser auf die Metallplatte trifft, erzeugt es je nach Wasserdruck, Gerätetyp und Wasserdurchflussmenge (800–1800 l/min) eine bis zu 10 Meter hohe und 30 Meter breite Wasserwand.
  • Hydroschilde werden zur Abschirmung gegen Wärme, Flammen, Rauch und zum Niederschlagen von Dämpfen oder zum Schutz von Personen oder Objekten gegen Rauchentwicklung eingesetzt.
  • Der Hydroschild wird durch den Wasserdruck auf den Boden gepresst, so dass er seine Lage während des Betriebs nicht verändern kann. Dadurch bietet der Hydroschild einen weiteren Vorteil für die Feuerwehr: Es wird dafür kein Personal benötigt. Nachteil ist der hohe Wasserverbrauch.

 

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