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Lungenautomaten

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Lungenautomaten

  • auch unter Wasser oder in einer giftigen Atmosphäre ermöglicht ein Lungenautomat das Atmen. Dazu wird das Atemgas aus der Druckluftflasche durch den Atemregler auf den in der Umgebung herrschenden Druck reduziert.
  • Der Atemregler für Pressluftatmer, wie er unter anderem auch bei der Feuerwehr verwendet wird, unterscheidet sich zwar im Aussehen von dem für Taucher, erfüllt jedoch dieselbe Funktion.
  • Hier wird der Atemregler nicht in den Mund genommen, sondern direkt an die Atemschutzmaske angeschraubt.
  • Für die Feuerwehr-Taucher werden ebenso Vollgesichtstauchmasken eingesetzt.
  • Das Ausatemventil ist hierbei im Atemregler integriert.

 

Der Atemregler besteht aus zwei Stufen:

Erste Stufe:

  • der Druckminderer reduziert den Flaschendruck von meist 200 bis 300 bar auf einen Mitteldruck von rund 4 bis 12 bar über dem Umgebungsdruck.

 

Zweite Stufe:

  • der Druckminderer reduziert den Mitteldruck dann auf den Umgebungsdruck.

 

Es gibt zwei Ausführungen:

Normaldrucktechnik:

  • hier entspricht der Luftdruck in der Maske etwa dem Umgebungsdruck, um bei einer (auch nur vorübergehenden) Undichtigkeit der Maske das Eindringen von giftigen Gasen zu verhindern.

 

Überdrucktechnik:

  • hier liegt der Luftdruck in der Maske über dem Umgebungsdruck, um bei einer (auch nur vorübergehenden) Undichtigkeit der Maske das Eindringen von giftigen Gasen zu verhindern.
  • Der Nachteil besteht zum einen darin, dass dabei Luft in die Umgebung entweicht.
  • Auf der anderen Seite erhöht sich der notwendige Ausatemdruck, da das Ausatemventil, welches den Überdruck erhält, überwunden werden muss. 

 

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Lungenautomaten
  • auch unter Wasser oder in einer giftigen Atmosphäre ermöglicht ein Lungenautomat das Atmen. Dazu wird das Atemgas aus der Druckluftflasche durch den Atemregler auf den in der Umgebung herrschenden Druck reduziert.
  • Der Atemregler für Pressluftatmer, wie er unter anderem auch bei der Feuerwehr verwendet wird, unterscheidet sich zwar im Aussehen von dem für Taucher, erfüllt jedoch dieselbe Funktion.
  • Hier wird der Atemregler nicht in den Mund genommen, sondern direkt an die Atemschutzmaske angeschraubt.
  • Für die Feuerwehr-Taucher werden ebenso Vollgesichtstauchmasken eingesetzt.
  • Das Ausatemventil ist hierbei im Atemregler integriert.

 

Der Atemregler besteht aus zwei Stufen:

Erste Stufe:

  • der Druckminderer reduziert den Flaschendruck von meist 200 bis 300 bar auf einen Mitteldruck von rund 4 bis 12 bar über dem Umgebungsdruck.

 

Zweite Stufe:

  • der Druckminderer reduziert den Mitteldruck dann auf den Umgebungsdruck.

 

Es gibt zwei Ausführungen:

Normaldrucktechnik:

  • hier entspricht der Luftdruck in der Maske etwa dem Umgebungsdruck, um bei einer (auch nur vorübergehenden) Undichtigkeit der Maske das Eindringen von giftigen Gasen zu verhindern.

 

Überdrucktechnik:

  • hier liegt der Luftdruck in der Maske über dem Umgebungsdruck, um bei einer (auch nur vorübergehenden) Undichtigkeit der Maske das Eindringen von giftigen Gasen zu verhindern.
  • Der Nachteil besteht zum einen darin, dass dabei Luft in die Umgebung entweicht.
  • Auf der anderen Seite erhöht sich der notwendige Ausatemdruck, da das Ausatemventil, welches den Überdruck erhält, überwunden werden muss. 

 

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