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Gefahrgut

1.)    Persönliche Schutzanzüge:

  • Chemikalienschutzanzüge gemäß der Norm EN 13034 Typ 6 inkl. Zubehör um Sie vor Gefahren durch flüssige Chemikalien zu schützen.
  • Zusätzlich zur Chemikalienschutzkleidung existieren bei zahlreichen Katastrophenschutzeinheiten sowie in Betrieben mit atomaren Stoffen (einschließlich Kernkraftwerken) spezielle Schutzanzüge für Strahlenschutzeinsätze.

 

2.)    Dekontamination:

  • Entfernen Sie gefährliche Verunreinigungen von Personen, Objekten oder ungeschützten Flächen von radioaktiven, biologischen oder chemischen Stoffen. 
  • Bei jeder Art der Dekontamination ist der Selbstschutz wichtig, um eine Gefährdung der dekontaminierenden Personen sowie weitere Kontaminationen der Umwelt zu verhindern. Dies bedeutet, dass zusammen mit den Verunreinigungen die zur Dekontamination verwendeten Mittel und die persönlichen Schutzausrüstungen gesammelt sowie fachgerecht entsorgt oder spezifisch gereinigt werden müssen.

 

3.)    Messgeräte:

  • Vor Betreten der Gefahrenstelle sichern Sie sich durch Messgeräte jeglicher Art – seien es Heumessgeräte, Windmessgeräte, Spannungsprüfgeräte oder Gaswarngeräte inklusive der Sensoren ab.

 

4.)    Gefahrgutabwehrgeräte:

  • ein Gefahrgutunfall oder Gefahrstoffunfall ist ein Schadensereignis bei dem Gefahrgut beim Transport ungewollt und in solchen Mengen in die Umwelt gelangen oder Auswirkungen haben, dass sie schädlich für Menschen, Tiere, Umwelt oder Sachwerte sind.
  • Auch kleine Mengen von bestimmten Stoffen bedingen einen sehr großen Aufwand um sie sicher zu bergen und sachgerecht zu entsorgen.
  • Bei Unfällen mit Gefahrgut entsteht neben der Gefahr für die Bevölkerung und die Umwelt auch eine besondere Gefährdung für die Einsatzkräfte.
  • Je nach Stoff kann dies Brand- und Explosionsgefahr und/oder die Gefahr für Leib und Leben sein.
  • Ein Gefahrgutunfall erfordert das Eingreifen professioneller Hilfeleistungsorganisationen, welche für die Bekämpfung der Auswirkungen besonders ausgerüstet sind.

 

1.)     Persönliche Schutzanzüge: Chemikalienschutzanzüge gemäß der Norm EN 13034 Typ 6 inkl. Zubehör um Sie vor Gefahren durch flüssige Chemikalien zu schützen.... mehr erfahren »
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Gefahrgut

1.)    Persönliche Schutzanzüge:

  • Chemikalienschutzanzüge gemäß der Norm EN 13034 Typ 6 inkl. Zubehör um Sie vor Gefahren durch flüssige Chemikalien zu schützen.
  • Zusätzlich zur Chemikalienschutzkleidung existieren bei zahlreichen Katastrophenschutzeinheiten sowie in Betrieben mit atomaren Stoffen (einschließlich Kernkraftwerken) spezielle Schutzanzüge für Strahlenschutzeinsätze.

 

2.)    Dekontamination:

  • Entfernen Sie gefährliche Verunreinigungen von Personen, Objekten oder ungeschützten Flächen von radioaktiven, biologischen oder chemischen Stoffen. 
  • Bei jeder Art der Dekontamination ist der Selbstschutz wichtig, um eine Gefährdung der dekontaminierenden Personen sowie weitere Kontaminationen der Umwelt zu verhindern. Dies bedeutet, dass zusammen mit den Verunreinigungen die zur Dekontamination verwendeten Mittel und die persönlichen Schutzausrüstungen gesammelt sowie fachgerecht entsorgt oder spezifisch gereinigt werden müssen.

 

3.)    Messgeräte:

  • Vor Betreten der Gefahrenstelle sichern Sie sich durch Messgeräte jeglicher Art – seien es Heumessgeräte, Windmessgeräte, Spannungsprüfgeräte oder Gaswarngeräte inklusive der Sensoren ab.

 

4.)    Gefahrgutabwehrgeräte:

  • ein Gefahrgutunfall oder Gefahrstoffunfall ist ein Schadensereignis bei dem Gefahrgut beim Transport ungewollt und in solchen Mengen in die Umwelt gelangen oder Auswirkungen haben, dass sie schädlich für Menschen, Tiere, Umwelt oder Sachwerte sind.
  • Auch kleine Mengen von bestimmten Stoffen bedingen einen sehr großen Aufwand um sie sicher zu bergen und sachgerecht zu entsorgen.
  • Bei Unfällen mit Gefahrgut entsteht neben der Gefahr für die Bevölkerung und die Umwelt auch eine besondere Gefährdung für die Einsatzkräfte.
  • Je nach Stoff kann dies Brand- und Explosionsgefahr und/oder die Gefahr für Leib und Leben sein.
  • Ein Gefahrgutunfall erfordert das Eingreifen professioneller Hilfeleistungsorganisationen, welche für die Bekämpfung der Auswirkungen besonders ausgerüstet sind.

 

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