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  • die Flaschenkörper besitzen ein zylindrisches oder konisches Flaschengewinde, in welches das Absperrventil eingeschraubt wird. Das zylindrische Gewinde wird mit einem O-Ring abgedichtet.
  • Am Absperrventil wird der Atemregler und/oder eine Brücke zur Verbindung mehrerer Druckluftflaschen angeschraubt.
  • Die Atemluft steht bei einer vollen Flasche in der Regel unter einem Druck von 200 oder 300 Bar. 300- Bar Flaschen haben ein anderes, längeres Gewinde, welches sich immer mehr als Standard durchsetzt.
  • Bei der Feuerwehr und beim THW werden Geräte aus zwei 4-Liter-Flaschen (200 Bar) oder einer 6-Liter-Flasche bzw. 6,8-Liter-Flasche (300 Bar) verwendet. Die Doppelflaschengeräte mit 4-Liter-Flaschen sind allerdings in der Zwischenzeit veraltet und werden von den neueren 6-Liter-Geräten oder 6,8-Liter-Geräten abgelöst. Dazu ist zu erwähnen, dass die 6-Liter-Flaschen genauso aus Stahl sind wie die 4-Liter-Flaschen und daher zwar veraltet, aber nach wie vor beliebt bei Anwendungen sind, bei denen eine hohe mechanische Belastung nicht ausgeschlossen werden kann. Mittlerweile werden von den Herstellern auch 6,8 - oder 9-Liter-Kompositflaschen angeboten. Diese 9-Liter-Flaschen sind ca. 50 mm höher und dicker als die üblichen 6,8-Liter-Flaschen. Sie können in den herkömmlichen Atemschutzgeräten anstelle der 6,8-Liter-Flasche eingesetzt werden.